Spiritz Flagge Frankreich

🧐 Details über die französische Karibik:

🚩 Inseln: Guadeloupe, Martinique, Saint Barthélemy, Saint Martin als Hauptinseln

👩‍👩‍👧‍👧 Einwohner: ca. 815.000 Einwohner

📢 Sprache: Französisch & Creole

💰 Währung: Euro

🌎 Fläche: ~2,830km²

🌡️ Klima: Tropisch (21 – 30 °C)

Die französische Karibik, auch französische
Antillen genannt, umfassen die französischen Überseegebiete Guadeloupe,
Martinique, Saint-Barthélemy und Saint-Martin. Über die Jahre haben sie, neben
der französischen Kultur, ihren eigenen unverwechselbaren Lebensstil gefunden.

So sind die Inseln, trotz der teils wilden Kolonialvergangenheit, vor allem für
Festlandfranzosen zu einem beliebten Hotspot geworden. Wer auf der Suche nach
karibischem Lebensgefühl, mit einem Schuss französischem Savoir-vivre ist, der
ist hier genau richtig. 

Zusammengefasst, eine einzigartige
Traumkulisse, die von den Einwohnern gerne mit einer Kleinigkeit zelebriert
wird – Rum.

  • #1 Insel Guadeloupe

    Guadeloupe (auch Schmetterlings-Insel) ist
    die größte Insel der frz. Antillen und hat einiges zu bieten. Die Hauptinsel,
    besteht aus zwei Inselflügeln, die unterschiedlicher nicht sein können. Während
    auf dem flachen, östlichen Flügel „Grande Terre“, die langen Zuckerrohrfelder
    und weißen, touristischen Strände das Landschaftsbild prägen, erhebt sich im
    linken, westlichen Teil „Basse Terre“, ein riesiger Nationalpark mit
    Regenwäldern, Flüssen und Wasserfällen. Guadeloupe oder wie im Volksmund gesagt
    wird „Gwada“, hat noch viel von seiner Ursprünglichkeit
    behalten - Hochhäuser am Strand sind hier fehl am Platz. Gepaart mit dem
    französischen Lebensgefühl lässt es sich auf der Insel recht gut aushalten. Am
    Horizont könnt Ihr die zahlreichen bewohnten und unbewohnten vorgelagerten
    Inseln erblicken, die oft die besten Tauchparadiese (Cousteau Reserve)
    beherbergen. Hier eignet sich die Insel Petit Terre, die
    ein wahres Refugium für Ruhesuchende und Naturfreunde ist. Ihr könnt dort
    ungestört mit Rochen, Haien oder Schildkröten schwimmen und die Unterwasserwelt
    bestaunen.

    Wer Lust auf Wandern und etwas angenehmere Temperaturen hat, der geht in den
    den Nationalpark (UNESCO Weltkulturerbe) auf Basse
    Terre. Dort erwarten euch endlose Wanderrouten, Wasserfälle und exotische
    Pflanzen. Nebenbei könnt Ihr noch den 1.467m hohen, aktiven Vulkan Soufrière,
    mit atemberaubendem Panorama über die Insel, besteigen.

    Tipp: Mietet euch ein kleines Auto, denn ohne Auto
    wird es schwierig an die einzelnen Inselteile zu gelangen.

  • #2 Insel Martinique

    Martinique ist etwas kleiner
    als Guadeloupe, hat aber eine höhere Bevölkerungsdichte, was sich in der hohen touristischen Zugänglichkeit der Insel widerspiegelt. Ähnlich wie auf
    Guadeloupe gibt es geografische Unterschiede; der Süden ist das touristische Zentrum mit Traumstränden wie aus dem Katalog und pittoresken Buchten. Der Norden hingegen ist ruhiger, unerschlossener, mit Tropenwäldern übersät und
    beherbergt vulkanische Gebirgslandschaften.

    Wer sich für Martinique
    entscheidet, hat vor allem eine Vorliebe für Strände, die vor allem den Süden
    und Westen der Insel säumen. Sie heißen Les Salines (Weißer Strand), Anse
    Dufour
     (Schildkröten), Anse Noir (schwarzer Sand) – im Norden findet
    sich noch der versteckte Vulkanstrand, Anse Couleuvre.

    Solltet Ihr genug von
    Stränden haben, macht euch auf in den Norden der Insel. Hier erwarten euch wahre Naturschätze, wie zum Beispiel der erloschene Vulkan Mont Pelée (1.397m), den Ihr über verschiedene Wanderungen besteigen könnt. Oder probiert es doch mal mit einer einfachen Version des Canyoning in der Felsschlucht Gorge de la Falaise, aus.

    Tipp:
    Wer direkt im Wasser relaxen möchte, macht eine Tour zu den „Fond Blancs“
    im Osten der Insel. Diese Stellen im Wasser sind knie bis brusttiefe natürliche
    Pools, in denen das Wasser bis zu 28 Grad warm werden kann. Entweder Ihr mietet euch euer eigenes Boot oder besucht eine der zahlreichen Tagestouren.

  • #3 Karibischer Rum

    Der karibische Rum gehört
    zum Alltag vieler Einheimischer, um im Schatten der Palmen den Tag Revue
    passieren zu lassen. Es gibt unzählig viele Rum-Variationen, die die
    kreolische Bevölkerung entweder vorgemischt am Straßenrand verkauft oder als pure Version mit weißem Rum und Saft genießt.

    Das der lokale Rum einen
    wichtigen Platz in der Gesellschaft einnimmt, sieht man nicht nur an den
    vielen Zuckerrohrfeldern auf dem Land, sondern auch an den zahlreichen
    Rumdestillerien, die alle Ihren eigenen Charme haben. Mal ist eine Destillerie
    im Dschungel versteckt, eine andere am Hang eines Vulkans, oder ganz weit weg
    auf dem Land zwischen den Zuckerohrfeldern.

    Besonders der Rum Agricole (AOC), der nur auf den französischen Antillen hergestellt werden darf, ist ein echtes Higlight. Der hochwertige Rum aus frischem Zuckerrohrsaft zeichnet sich durch seine besonders markante Art aus.

    Der bekannteste Rum-Cocktail,
    den es in jedem Restaurant zu kaufen gibt, heißt Planteur. Dieser wird mit
    weißem Rum, tropischen Früchten sowie Vanille und Zimtnoten vermischt und bekommt so seinen einzigartigen, frischen Geschmack.

    Tipp:  Für das ultimative Karibikerlebnis bestellt euch am besten am Strandrestaurant, mit Blick auf das Meer, einen Planteur. Hier wartet Ihr auf den Sonnenuntergang und schaut dann begeistert zu, wie die Sonne
    das türkisblaue Meer am Horizont berührt, während Ihr genüsslich mit dem Planteur den Urlaub genießt.

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Spiritz Caribbean Planteur

100% Karibikgefühle

Unser Carribean Planteur ist ein hochwertiger Ready-To-Drink Cocktail mit 10,3% Alkoholgehalt und wird mit feinsten Zutaten in Deutschland produziert. Inspiriert durch das karibische Kultgetränk "Planteur", bringen wir dieses Urlaubsfeeling zu dir nach Hause.

Sein Geschmack zeichnet sich durch eine angenehme Süße, fruchtige Frische und sanftem Rumgeschmack aus.

Ein prickelndes Erlebnis bietet der Cocktail durch den Zusatz von leichter Kohlensäure, garniert mit einer sanften Zimt und Vanillenote.

Den vollmundigsten Geschmack erhält das Getränk nach kurzer Kühlung und wird auch nach entsprechender Garnierung mit einer Frucht zum absoluten Blickfang.

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